Moto Guzzi The Clan
FAST ENDURANCE

DIE GEMELLI-BRÜDER NEHMEN DIE HERAUSFORDERUNG AUF DEM ADRIA INTERNATIONAL RACEWAY AN

DER SAMSTAG
Davide: „Gleich im Qualifying am Samstagmorgen war klar, dass das Level hoch lag. Der Lauf auf dem Adria International Raceway war das vierte Rennen zur Trofeo Moto Guzzi Fast Endurance, und jeder wollte gewinnen. Die anderen Teams kannten die Maschine bereits gut. Nachdem wir sie Ende März einmal kurz getestet hatten, war es für uns erst das zweite Mal, dass wir im Sattel der The Clan V7 III saßen, und das konnte man dann auch auf der Strecke sehen. Wir brauchten zunächst etwas Zeit, um die Maschine kennenzulernen und uns mit der Strecke vertraut zu machen. Ich war zwar vor ein paar Jahren schon einmal auf dem Adria Raceway, aber ich brauchte doch einige Runden, um mich zu orientieren. Was das Motorrad betrifft, habe ich das Glück, jeden Tag eine V7 Stone zu fahren. Man spürt den Unterschied zum Serienmotorrad, aber ich wusste ja bereits, dass die V7 ein sehr handliches, zuverlässiges Motorrad, das agil durch die Kurven geht, ist. So war es nicht schwer, das richtige Gefühl für die Maschine zu bekommen.“

Daniele: „Normalerweise ist mein Bruder auf der Strecke schneller als ich, aber am Freitagmorgen war ich derjenige von uns, der die Bestzeit fuhr, was mich sofort richtig in Stimmung brachte. Verglichen mit den anderen Teams waren wir tatsächlich etwas langsamer, doch wir hatten stets das Ziel im Kopf, Spaß zu haben, ohne uns dabei zu sehr um die Platzierung zu kümmern. Allerdings wurde ich mit zunehmender Streckenkenntnis allmählich selbstbewusster und so wuchs der Wunsch, eine gute Zeit hinzulegen.”

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